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205 daß er unter die Haderlumpen=Weiber ge=
räth
/ und wiewol mit gräßlichem Geschrey
gassatim aufgesucht und gekaufft wird / was
er inzwischem[inzwischen] abermal in der Stampff=
Mühl
und sonst ausstehen muß / ist bekandt.

Wie aber andere Dinge der Natur /
nachdem sie unzähliche widrige Dinge aus=
gestanden
/ endlich wie Sammet und Sei=
den
/ Scharlach und Damast selber zu nich=
te
werden müssen / also hat sich der sonst so
viel geplagte Flachs / auf die letzte eben auch
nicht viel Gutes zu getrösten / indem er sich
manchmal zu viel bösen / falschen / schädli=
chen
Briefen / Schrifften und Büchern
muß gebrauchen / ja wol wo anders hin / zum
Käß und Toback einwickeln rc. anwenden
lassen.

Wiewol er im Gegentheil auch öffters
das grosse Glück hat / ein unschätzbar Mit=
tel
abzugeben / wodurch so wol das Wort
GOttes / als andere herrl. Wissenschafften /
dem gantzen Menschl. Geschlecht zum Be=
sten
/ in alle Welt ausgebreitet werden kön=
nen
/ ja er kommt vielmals in der vornehm=
sten
hochgelehrtesten Männer / ja Königl.
und Fürstl. Personen Hände / und wird
manchmal von denen galantesten Personen
im